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track-of-the-day

Musik Kantine – recordstore Linz | Fr. 25.07.2014 Tabakfabrik Linz 12:00 – 20:00

Juli 10, 2014 by admin
Tagebuch - alle Einträge
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Musik Kantine_josh_250714_V1

M U S I K K A N T I N E
recordstore, vinyl & cd, new & rare stuff, listening sessions, cafe, essen, trinken, talk und musikalische darbietungen im laden!

wax session 
Simon Lebon (luv shack records)

MUSIK KANTINE versteht sich nicht als Veranstaltung im herkömmlichen Sinn sondern als Recordstore, als ein besonderer Tag in deinem Lieblings Schallplatten Laden!
Da es nicht nur in Linz und Oberösterreich, sondern mit Ausnahme von Wien, in ganz Österreich keinen Recordstore gibt, eröffnet die MUSIK KANTINE und bietet damit eine neue Möglichkeit.

Zwichen Bar, Kaffeehaus, Wirtshaus und Plattenladen. Keines von diesen. Ja! Was Neues!

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track of the day – Almost Here by Sixtyten / Syxt

Juni 23, 2014 by admin
Tagebuch - alle Einträge, track of the day
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a new track of the day from sixtyten/syxt straight out of france

hear the great atmosphere – music gets connected

Cover Bon Voyage

Track of the Day – Air Frog / Bon Voyage (SVEK)

Mai 6, 2013 by admin
Tagebuch - alle Einträge, track of the day
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Unser heutiger Track of the day kommt vom großartigem aber leider mittlerweile schon eingestampften SVEK Label. Viele großartige skandinavische Künstler, die nach dem Jahr 2000 zu erweiterter Bekanntheit gelangten, haben ihre ersten Gehversuche auf SVEK gemacht. Künstler wie Björn Torske, Jesper Dahlbäck oder auch Alexi Delano haben hier großartige Stücke irgendwo zwischen House und Techno veröffentlicht. Auf Air Frogs Bon Voyage, wurde ich durch Richard Dorfmeister aufmerksam. Er hatte sie so um 2000 herum in seine Sets eingebaut. Ich war damals schwer auf Downtempo und Dub Sounds unterwegs, als ich zum ersten Mal dieses Monster hörte. Total konträr zu meiner damaligen Musik, aber trotzdem hat es irgendwie dazugepasst. Der Track beginnt mit galoppierenden Beats, percussiven Breaks und extrem ravigen Synths. Das Highlight ist aber auf jeden Fall diese extrem fiese Bassline, die sich nach einiger Zeit in den Track und jegliche e Hirnwindung schraubt. Nach dem Einsetzen der Basslind,  dreht die Nummer total ab. Zum richtigen Zeitpunkt abgefeuert, zerlegt der Track jeglichen Dancefloor in alle Einzelteile. Zum falschen Moment gespielt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass hier der komplette Floor leergeräumt wird. Nichtsdestotrotz, extrem geniales Teil. Mit Tracks wie diesem wird die Reise auf der Tanzfläche zur Bon Voyage, im wahrsten Sinne des Wortes! (nutrasweet)

Track of the Day – Stephan Laubner – Portside Waves

April 30, 2013 by admin
track of the day
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Our track of the day comes from a very active producer from the hard wax milieu. There are two kind of artists out in this world. The ones who like to be in center of attraction, enjoying the masses and then there are this kind of artists who constantly stay below the radar and let the music do the talking. Like STL aka Stephan Laubner. Less is known about this producer who has a very interesting back catalogue of releases. It seems that he is deeply rooted in the tradition of putting the individum not in the forefront and let the music do the talking. The oldest release is dated back in 1999 on the ever amazing Perlon label. Today this track can still be found in many record cases. It was original released as the a-side of a split record together with a guy called Riacardo Villalobos. So basically not the badest way to start a career as a producer. Portside Waves is a minimal techno monster, but never looses the focus on the dancefloor. There are very view sounds used and therefore it’s a perfect example of driving energetic minimalism. This is minimal techno music long before the term minimal became a curse word. A milestone from one the last underground heroes of techno and house. (nutrasweet)

 

 

 

 

 

 

Track of the day – Opaque – Lake of Perseverance

April 15, 2013 by admin
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Unser heutiger Track of the Day kommt von Dom Um Romão, seines Zeichens Percussionist bei Joe Zawinul’s Weather Report.Ursprünglich im Jazz und den lateinamerikanischen Rhythmen verschrieben, gab es um 2000 eine sehr geschmackvoll Remix LP mit Interpretationen von zeitgenössischen Künstlern.  Mit an Bord waren damals eine Vielzahl von Künstlern aus dem näherem Umfeld des IRMA Labels. Mit dabei waren neben Ian O’Brien, Sonor Circle, Nubian Mindz und Jerome Sydenham auch einige Vertreter des gerade aufkommenden West Londoner Sounds um die Bugz in the Attic Crew. Mein absolutes Highlight der LP ist neben der Interpretation von Ian O’Brien die Version von Seiji aka Opaque. Es gibt kaum eine Nummer die mich zu diesemZeitpunkt  mehr beeindruckt und geprägt hat. Der Track startet mit einer sehr trockenen Percussion und den total zerhackten Vocals von Dom Um Romao. Und dann, dann setzen Seijis Bässe ein und verwandeln diesen Track in einen der besten Broken Beat Tracks den ich persönlich jemals gehört habe. Jenseits der 4/4 Pfade zeigt er uns hier, wie man gepflegt den Dancefloor umpflügen kann ohne auf Bewährtes zurückgreifen zu müssen. Ein absoluter Klassiker und Alltime Favorit meinerseits. Aber hört einfach selbst. (nutrasweet)

 

 

Seiji

Track of the Day – Bobby Womack – Love is gonna lift you up (Juio Bashmore Remix)

April 11, 2013 by admin
track of the day
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Ich persönlich bin ja ein sehr großer Soul und Funk Fan und ich kann einem gut gelungenem Remix oder Edit eines alten Stückes durchaus positives abgewinnen. Allerdings stehe ich dieser ganzen Disco/Edit Welle mehr als skeptisch gegenüber. Zu wenig spannendes passiert mir da, meistens läuft es darauf hinaus housige Beats unter die Hook eines Klassikers zu legen. Too much of a Formula for me. Und dann, ja dann gibt es noch die andere Form von Soul/Disco Remixen. Wie dieses Teil hier von Bobby Womack im Julio Bashmore Mantel. Ein Schaf im Wolfspelz sozusagen. Hier prallen nicht zwei Welten aufeinander, sondern wagen ein gekonntes Tänzchen, ein Liebesspiel wo Julio’s Sounds die Stimme von Bobby sanft umgarnen. Eine rundum tolle Platte, mit sehr zeitgemäßen Sounds von Julio über der genialen Stimme von Bobby Womack. Love is gonna lift us all up! Gerade jetzt wo die Sonne wieder zum Vorschein kommt!  (nutrasweet)

 

 

 

 

Julio Bashmore

Bobby Womack

Sylvester – You make me feel (FNM RespectRework)

Januar 13, 2012 by admin
Tagebuch - alle Einträge, track of the day
Filippo Moscatello, track of the day

 

our track of the day is a special one! from mr. Mr. Filippo Moscatello. a special remix from a well known track „you make me feel“ – „You Make Me Feel (Mighty Real)“ is the title of a 1978 single by American disco singer Sylvester James, who performed using just his first name, Sylvester. The song was written by James Wirrick and Sylvester and appears on the singer’s 1978 album, Step II.

some infos about DJ Naughty:  Filippo Moscatello started as DJ Naughty to produce music in 1994. His Output onlabels like Ferox, Hybrid, Proper, Good Life, Gigolo, Eskimo and Moodmusic is the result of his understanding and expression ofthe universal language of Disco Music. „Disco, House, Techno or Funk“ is all the same for him as long it has a 4 to the floor rhythm and emotions. He released 2 Albums. „Disco Volante“ on Gigolo and „Pagliaccio“ last year on Moodmusic. He also had the honour to make a Mix Compilation called „One Naughty Night in Berlin“ that was released by the belgium label „Eskimo“.

He did more remixes than own productions because he never felt being a real musician : more like a chief in a kitchen.

Sylvester – You make Feel.. (FNM Respect Remix) by Naughty™

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CIM // Typical

September 20, 2011 by admin
Tagebuch - alle Einträge, track of the day
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Endlich gibt es wieder einen neuen Track of the Day! Heute haben wir uns ein besonderes Schmankerl ausgegraben. Es kommt von CIM, einen mir relativ unbekannten Künstler.

Typical ist ein schön deeper Detroit Techno Track, alter Schule. Schöne Chords verbinden sich hier mit einem rauhen analogen Beat zu einem treibenden Detroit Monster. Die Beats schieben gut nach vorne, treiben den Track an. Gleichzeit verbreiten die Chords eine schöne verträumte Stimmung. Auf der B-Seite gibt es noch einen Morgan Geist Remix, der aber im Vergleich zum Original nicht mithalten kann.

Veröffentlicht wurde diese EP auf dem englischem Label Headspace Recordings, welches leider 2006 eingestellt wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt war es eines der besten Deep Techno und Deephouse Labels in England. Für Fans von detroitigen Sounds mit holländischem Einschlag ala Delsin, MOS  ein absoluter Geheimtip!! (nutrasweet)

http://www.youtube.com/watch?v=FMtJ-xiXCkg

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Joy O // Sicko Cell

September 2, 2011 by admin
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Unser heutiger Track of the Day kommt von einem meiner absoluten Lieblinge zur Zeit. Joy O. besser bekannt unter seinem ursprünglichem Pseudonym Joy Orbison. Er ist einer der Durchstarter der letzten Jahre. Seine ersten Beiden EP’s hat er auf Scuba’s Hotflush Label veröffentlicht. Anschließend hat er sein eigenes Label Doldrums gegründet auf dem bisher 3 EP’s erschienen sind. 2 EP’s vom Meister selbst und eine EP von Braiden, mit einem ziemlich genialen Kassem Mosse Remix. Joy’s EPs gehen auf Discogs gerade mit über 50 Euro über den Ladentisch. Eigentlich irre sowas. Aber zurück zum Thema. Joy Orbisons neuster Streich hört auf dem Namen Sicko Cell und wird demnächst auf Swamp81, Loefah’s Label erscheinen. So düster wie auf Sicko Cell kannte ich Joy Orbison bisher noch nicht. Der Track ist um ein Vocal Sample konstruiert, bei dem es um Kokainsucht geht. Dazu gesellt sich noch eine deepe Bassdrum, zarte Hihats und schön oldschoolige Claps. Ziemlich genialer Tune!! (nutrasweet)

http://www.youtube.com/watch?v=v_PA0YtUMmc

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Cosmin TRG // Sirop

August 30, 2011 by admin
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Unser heutiger Track of the Day stammt von Cosmin TRG, auch bekannt als TRG. Der gebürtige Rumäne, ist für mich persönlich eine der interessantesten Neuentdeckungen der letzten Jahre. Mit Releases unter anderem auf Tempa, Hessle Audio und Rushhour hat er sich innerhalb relativ kurzer Zeit eine erlesene Discographie erarbeitet. Sein Debut Album wird gerade auf 50Weapons, dem Label von Modeselektor veröffentlich. Stilistisch bewegt sich Cosmin zwischen den Stilen House, Dubstep und Techno. Er schafft es diese Stile auf gekonnte Art und Weise zu kombinieren. Sein 2011 auf Rushhour erschiener Track Sirop ist ein solider technoider Groover mit schönem Vocalsample und deepen Melodien. Von den verwendeten Sounds wirkt der Track sehr oldschoolig, das Sounddesign ist jedoch State of The Art. Ich konnte sein Debut Album noch nicht hören, jedoch freue ich mich schon es endlich in die Finger zu bekommen. Cosmin TRG macht frische Musik abseits aller Genrekonventionen. (nutrasweet)

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