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track of the day Archives - Seite 3 von 6 - Houztekk Records
Endlich gibt es wieder einen neuen Track of the Day! Heute haben wir uns ein besonderes Schmankerl ausgegraben. Es kommt von CIM, einen mir relativ unbekannten Künstler.
Typical ist ein schön deeper Detroit Techno Track, alter Schule. Schöne Chords verbinden sich hier mit einem rauhen analogen Beat zu einem treibenden Detroit Monster. Die Beats schieben gut nach vorne, treiben den Track an. Gleichzeit verbreiten die Chords eine schöne verträumte Stimmung. Auf der B-Seite gibt es noch einen Morgan Geist Remix, der aber im Vergleich zum Original nicht mithalten kann.
Veröffentlicht wurde diese EP auf dem englischem Label Headspace Recordings, welches leider 2006 eingestellt wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt war es eines der besten Deep Techno und Deephouse Labels in England. Für Fans von detroitigen Sounds mit holländischem Einschlag ala Delsin, MOS ein absoluter Geheimtip!! (nutrasweet)
Unser heutiger Track of the Day kommt von einem meiner absoluten Lieblinge zur Zeit. Joy O. besser bekannt unter seinem ursprünglichem Pseudonym Joy Orbison. Er ist einer der Durchstarter der letzten Jahre. Seine ersten Beiden EP’s hat er auf Scuba’s Hotflush Label veröffentlicht. Anschließend hat er sein eigenes Label Doldrums gegründet auf dem bisher 3 EP’s erschienen sind. 2 EP’s vom Meister selbst und eine EP von Braiden, mit einem ziemlich genialen Kassem Mosse Remix. Joy’s EPs gehen auf Discogs gerade mit über 50 Euro über den Ladentisch. Eigentlich irre sowas. Aber zurück zum Thema. Joy Orbisons neuster Streich hört auf dem Namen Sicko Cell und wird demnächst auf Swamp81, Loefah’s Label erscheinen. So düster wie auf Sicko Cell kannte ich Joy Orbison bisher noch nicht. Der Track ist um ein Vocal Sample konstruiert, bei dem es um Kokainsucht geht. Dazu gesellt sich noch eine deepe Bassdrum, zarte Hihats und schön oldschoolige Claps. Ziemlich genialer Tune!! (nutrasweet)
Unser heutiger Track of the Day stammt von Cosmin TRG, auch bekannt als TRG. Der gebürtige Rumäne, ist für mich persönlich eine der interessantesten Neuentdeckungen der letzten Jahre. Mit Releases unter anderem auf Tempa, Hessle Audio und Rushhour hat er sich innerhalb relativ kurzer Zeit eine erlesene Discographie erarbeitet. Sein Debut Album wird gerade auf 50Weapons, dem Label von Modeselektor veröffentlich. Stilistisch bewegt sich Cosmin zwischen den Stilen House, Dubstep und Techno. Er schafft es diese Stile auf gekonnte Art und Weise zu kombinieren. Sein 2011 auf Rushhour erschiener Track Sirop ist ein solider technoider Groover mit schönem Vocalsample und deepen Melodien. Von den verwendeten Sounds wirkt der Track sehr oldschoolig, das Sounddesign ist jedoch State of The Art. Ich konnte sein Debut Album noch nicht hören, jedoch freue ich mich schon es endlich in die Finger zu bekommen. Cosmin TRG macht frische Musik abseits aller Genrekonventionen. (nutrasweet)
Ok, ok. Wir geben es ja zu. Wir können es einfach nicht lassen. Es gibt einfach viel zu viel gute Musik da draußen, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Zu viel gute Musik die in unseren Plattenkoffern und unseren Festplatten schlummern und nur darauf warten in den Äther losgelassen zu werden. Ich möchte den Track of the Day mit einem Track wieder aufleben lassen, der mich persönlich sehr stark beeinflusst hat. Und zum Wetter passt er auch sehr schön. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich mir diese 10 Inch damals im Virgin Megastore gekauft habe. Gotan Project, allein der Name ist schon ein Anagramm für die Leidenschaft zum Tango. Diese Leidenschaft wird gekonnt verbunden mit elektronischen Grooves. Der Track Triptico verbindet beide Welten auf so elegante Art und Weise. Die Leidenschaft, die Sehnsucht des Tangos gepaart mit dem Hypnotischen Elementen elektronischer Musik. Die Verschmelzung von Tango und elektronischer Musik passiert in diesem Track auf so feinfühlige Art und Weise, dass einem schlichtweg die Spucke wegbleibt. Einfach Atemberaubend. (nutrasweet)
Ich habe ja letztens versprochen, beim Track of the Day etwas aus der düsteren Ecke herauszukommen. Gar nicht so einfach wenn man eine Vorliebe für düstere, dystopische und deepe Tracks hat. Ich werde es trotzdem hin und wieder versuchen. So wie heute zum Beispiel. Unser heutiger Track of the Day kommt von Chymera, einem irischem Techno und House Produzenten. Der Track Curl ist heuer auf dem bisher mir komplett unbekanntem label 200 erschienen. Curl ist ein sanfter, oldschooliger Pianohousetrack, der alten Schule. Dubbige Housebeats und schöne Synthlines treffen auf funkige Pianochords. Uplifting ohne Ende. Ein perfekter Track für alles was outdoor und mit Sonne zu tun hat. (nutrasweet)
Track of the Day! Die Temperaturen klettern immer in sommerliche Gefilde, die Sonne zeigt sich von Ihrerer besten Seite und schön langsam pendelt sich hier der Sommer ein. Grund genug auch für uns etwas aus der darken Ecke herauszukommen. Unser Track kommt von Meikbar und ist 2002 auf dem niederländischem Label Rushhour erschienen Über Meikbar selbst ist nicht wirklich viel im Netz zu finden. Außer einer etwas verstaubten myspace Seite und einer kurzen Biographie gibt es kaum Infos über Meikbar. Ihr Track Sunshine ist ein sommerlicher Midetempo House Groover mit tollen Vocals. Hier ist noch ein kurzer Text über Meikbar, den ich im Netz gefunden habe.
This artist remains unknown until now and chooses to let the music speak. Although this is the debut, there was much positive feedback from the people who already heard it. The midtempo Feelings was pressed on a promo last year and was praised by people like Osunlade, Dego (4 Hero), Larry Heard, Brett Dancer & Moodymann. A new, more uptempo track Sunshine is pressed up which we expect much club play. Available still without picturesleeve though.. Huge tip !!!
Nicht zu verachten ist die B-Seite Feelings, ein Moodyman inspirierter Groover.
Unsere heutiger Track of the Day kommt von Shed. René Pawlowitz aka Shed, EQD, Head High, Panamax Project, Wax oder STP ist ein berliner Produzent aus dem Hardwax und Ostgut umfeld. Hört man sich Shed’s Produktionen und auch die Art und Weise wie er releast an, dann bekommt man den Eindruck, daß hier sehr viel Ernst, Wissen aber auch Nachhaltigkeit und Entschlossenheit im Spiel ist. Hier werden keine Eintagsfliegen, keine Top 20 Chart Tracks produziert. Sheds produziert für die Ewigkeit, Klassiker von denen man auch in 10 – 15 Jahren noch hören wird. Sheds Produktionen sind meiner Meinung nach immer auf der Höhe der Zeit ohne jedoch den gängigen Klischees oder Trends zu entsprechen. Seine Musik ist tief verwurzelt in der Technotradition der 90er Jahre und mäandert ständig zwichen Detroit und Berlin. Er wechselt sehr häufig seine Pseudonyme und die Platten kommen, abgesehen von den Releases etablierten Labels häufig als handgestempelte Whitelabels. Unsere heutiger Track of the Day kam bereits 2006 auf einem von Sheds Label Soloaction heraus. Well Done (033472-edit) ist ein oldschooliger House Track, mit kickenden Drums und sonnigen Chords!! Shed auf sommerlichen Wegen, auch dass soll es geben! (nutrasweet)
Unser heutiger Track of the Day kommt von einem der Durchstarter 2009. Gemeinsam mit Jus Ed, Fred P aka Black Jazz Consortium und DJ Qu machte sich Levon Vincent daran, New York House einen neuen Anstrich zu geben. Levon Vincent’s lässt sich am ehesten als housige Variante eines analogen Technoentwurfs beschreiben. Dazu eine Vinyl only Releasepolitik, streng limitierte White Labels auf seinen beiden eigenen Labels Deconstruct Music und Novel Sound. Levon’s Tracks sind fixe Bestandteile in Sets von allen Berghain Residents, sowie jedem der sich in irgendeiner Form mit authentischer Musik beschäftigt. Obwohl den Tracks eine gewisse Nostalgie an die Househochzeit New Yorks mitschwingt, die Sounds oldschoolig analog sind, ist dieser neue New Yorker House zeitgleich auch erfrischend ohne Ende. Levon Vincents Sound ist housig, dubby, raw und treibend zugleich. (nutrasweet)
Schönen Montag wünscht Houztekk Records, unser heutiger Track of the day stammt von keinem geringeren als Agoria und als ob das noch nicht genug wäre zimmert Herr Carl Craig ordentlich mit.
hier noch ein paar facts zu Agoria:
Agoria (mit bürgerlichem Namen Sébastien Devaud) ist ein französischer Techno-DJ und Produzent. Als erster DJ wird Devaud 2000 von dem französischen Kulturfonds FAIR finanziell unterstützt. Nachdem er 2002 einen Plattenvertrag bei PIAS abschließt und Tricky als Gastsänger für eines der Lieder engagieren kann, wird er mit der 2003 erschienenen Single La Onzième Marche, die unter Anderem von Laurent Garnier und DJ Hell dem breiten Publikum vorgestellt wird, bekannt. Kurz darauf wird sein erstes Album Blossom veröffentlicht. Sein Stil bewegt sich zwischen Detroit-Techno und Jazz.
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